Der vorliegende Band vereint eine Reihe von Beiträgen, die Ergebnisse neuerer empirischer Studien zu phonologischen, morphologischen, syntaktischen und semantisch-pragmatischen Aspekten romanischer Sprachen diskutieren, die auf der Basis moderner linguistischer Theoriebildung entstanden sind und zum größten Teil im Rahmen der Tagung "The multifaceted structures of Portuguese. Bridging the gap between linguistic theories and foreign language teaching" (Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 7.–8. Juni 2018) vorgestellt wurden. Ihnen gemein ist das Ziel zu zeigen, wie sich Befunde empirischer Sprachwissenschaft gewinnbringend im Fremdsprachenunterricht einsetzen lassen und zu einer linguistisch fundierten Theorie des Lernens und Lehrens von Fremdsprachen beitragen können.