Die Vorstellungen von den Osmanen schwanken in ihren Nachbarländern und überhaupt im Abendland. Eingebettet in eine romanhafte Rahmenhandlung werden Geschichte, Soziologie und Psychologie der Osmanen des 18. Jahrhunderts vor ihrer zunehmenden Verwestlichung im 19. Jahrhundert dargestellt und zeigen ein Selbstverständnis, das in abgewandelter Form vor allem auch heute noch nachschwingt. Insgesamt vermitteln sie einen verständnisvolleren Blick in die Entwicklung des Islam.