Horst Beyer hat sich im Sport und als Pädagoge, auch auf internationaler Ebene, einen Namen gemacht. Er nahm an den Olympischen Spielen 1964 und 1972 teil, gewann bei den Europameisterschaften 1966 eine Bronzemedaille und war über ein Jahrzehnt hindurch Mitglied der Leichtathletik-Nationalmannschaft. Seine Erfolge wurden mit dem »Silbernen Lorbeerblatt« - der höchsten deutschen Sportauszeichnung, überreicht durch den Bundespräsidenten - belohnt, seine Leistungen und Haltung mit dem »Rudolf-Harbig-Preis« des Deutschen Leichtathletik-Verbandes gewürdigt. Ein ereignisreiches Leben, Dankbarkeit und die Liebe zur Schrift und Muttersprache liegen dieser Lektüre zu Grunde.