Joannis Stefanidis befindet sich mitten in einer ausgewachsenen Lebenskrise, der Alltag in Deutschland erscheint ihm eintönig und nicht erfüllend. Dazu kommt ein nerviges Dauerklingeln in den Ohren, entstanden durch eine große innere Unruhe. So kann es nicht weitergehen, und er beschließt, sich auf die Suche nach Glück und Erfüllung zu begeben. Seine Reisen führen vom peruanischen Dschungel über Meditationszentren in Sri Lanka bis in die Slums von Kalkutta. Er trifft beeindruckende Erleuchtete, kiffende Yogis, Endorphin-Junkies und Schmerzfresser. Mit offenen Augen und offenem Herz begegnet er letztendlich nicht nur jeder Menge faszinierender Menschen, sondern vor allem sich selbst.