Wo fangen wir an? Ganz von vorne. Bei uns.


Dagmar Reemtsma ist fast 90, sie ist ein Kriegskind. Ihre Enkelin Luisa Neubauer ist in Friedenszeiten aufgewachsen, doch ihre Generation ist durch die ökologische Zerstörung bedroht. Sie beide verbindet ihr Einsatz gegen die Ohnmacht angesichts der Krisen und Kriege der Welt. In diesem Buch erzählen sie erstmals ihre persönliche und politische Geschichte − eine Verschwisterung über die Generationen.


»Gegen die Ohnmacht ist das Werk zweier Generationen, zweier Selbstverständnisse und zweier Menschen, die die Welt nicht sich selbst überlassen wollen.« Bayerischer Rundfunk