»Ein Buch, das das Klischee von der humorlosen deutschen Literatur widerlegt.« Ijoma Mangold

Unser Erzähler ist vom Glück geküsst. Er, der Junge aus einfachem Hause, spürt, dass das Schicksal Großes mit ihm vorhat. Erst als Helmut Kohl 1998 die Wahl verliert, zeigt seine Zuversicht Risse. Wird nun alles schlechter?
Nach dem Abitur macht er sich voller Euphorie und dennoch maximal besorgt auf die Reise nach ganz oben. Um ein Haar erlebt er mit seiner Band den großen Erfolg, beginnt beinahe eine steile akademische Karriere, fast findet er das Glück in der Liebe und tänzelt dabei ständig am Abgrund. Doch wenn man ihm glauben will – und nichts wünscht er sich mehr –, wird am Ende alles gut für ihn.
Timon Karl Kaleyta erzählt von einem, der auszieht, um die Welt für sich zu gewinnen. Irisierend, funkelnd, schöner als der schöne Schein!

»Ein glänzend geschriebener, ein unterhaltsamer und ein intelligenter deutscher Roman, das hat man nicht alle Tage.« Denis Scheck

»Pausenlos gelacht und immerzu gelitten - ich kann Timon Karl Kaleyta fühlen.« Christian Ulmen

Ausgezeichnet mit dem Literaturpreis der Stadt Fulda für das beste Debüt des Jahres