Die Festschrift richtet sich an Kunstinteressierte und Juristen, an Kulturmanager und Kunstwissenschaftler. Gleich mehrere Beiträge widmen sich dem Thema Kunstadäquanz. Weitere Themenschwerpunkte sind das neue Kulturgutschutzgesetz, das Recht der Kunsthochschulen und ganz allgemein das Verhältnis von Kunst und Recht.
Unterteilt in die vier Unterpunkte Kunst, Recht, Wissenschaft und Management findet der interessierte Leser zudem originär künstlerische Beiträge und Abbildungen, von einem Essay des Schriftstellers Spinnen bis zu Beiträgen der bildenden Künstler Tony Cragg, Benjamin Houlihan, Mischa Kuball, Maria R. López Blanes, Markus Lüpertz, Christian Megert, Dieter Rübsaamen und Thomas Wachholz.
Gerade diese künstlerischen Beiträge unterscheiden die Festschrift von rein juristischen Werken und eignen sich daher auch zur Lektüre ohne einen wissenschaftlichen Hintergrund.
Mit Beiträgen von
Frank Bartsch, Dr. Frank Behrens, Annette Bosetti, Prof. Dr. Tony Sir Cragg, Dr. Hubert Detmer, Prof. Dr. Max-Emanuel Geis, Prof. Dr. Herbert Grüner, Prof. Dr. Bernd Günter, Dirk Hartmann, Prof. Dr. Wolfram Hogrebe, Benjamin Houlihan, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erik Jayme, Prof. Mischa Kuball, Dorothe Lanc, Dian-yi Li, Maria R. López Blanes, Prof. Dr. Wolfgang Löwer, Prof. Dr. h.c. Marcus Lüpertz, Dr. Nathalie Mahmoudi, Yasmin Mahmoudi, Prof. Dr. Lothar Mattner, Prof. Christian Megert, Jan Müller, Prof. Dr. Nadine Oberste Hetbleck, Ministerin Isabel Pfeiffer-Poesgen, Prof. Dr. Josef Protschka, Prof. Dr. Hanns Prütting, Dr. jur. utr. Dieter Rübsaamen, Jonas Schüren, Dr. Ursula Sinnenreich, Dipl.-Kult. Rebekka Smolibowski-Fuchs, Dr. Burkhard Spinnen, Prof. Dr. Hans Peter Thurn, Thomas Wachholz, Prof. Dr. Matthias Weller, Prof. Bei-li Zhang, Yi-chi Zhang.