Dieses Buch fängt dort an, wo ein normaler Reisebericht aufhört – es gewährt tiefe Einblicke in die Gesellschaft Tobagos aus der Perspektive eines deutschen Auswanderers und räumt gründlich auf mit so manchem Klischee. Neben lustigen Begebenheiten aus der Mitte des Lebens werden auch ernste Themengebiete wie christlicher Fundamentalismus, Kriminalität, Korruption und Rassismus behandelt. Sachlich, aber auch humorvoll, ironisch und manchmal voll auf die Zwölf – mit einem tiefgründigen Blick hinaus in die weite Welt und viel Fußballbegeisterung im dritten Teil.