Die Faszination des Königlichen Spiels hat von jeher die Künste und die Wissenschaft beschäftigt – Kompositionen, Bilder, Bühnenwerke. Zudem hat durch die brisante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) das Schach eine neue Dimension und Bedeutung auch als Modellgeber für wissenschaftliche Theorien erlangt. Das Besondere an dem vorliegenden Band besteht ferner darin, dass hier erstmals der große Bereich der Schachkomposition mit in die Betrachtung von Rezeptionsformen des Schachs einbezogen wird.
Mit Beiträgen von
Reto Aschwanden, Thomas Brand, Joachim Brügge, Stefan Drees, Hans Gruber, Hildemar Holl, Michael Keller, Reinhard Klaushofer, Torsten Linss, Oswald Panagl, Sabine Pfeiffer und Matthias Weiß.