Im Buch wird das Verhältnis zwischen dem Raum und der Kultur reflektiert. Die räumlichen Prägungen (Schlesien, Kärnten, Mähren, Ostpreußen) zeigen jene kulturellen Überschneidungen, die nicht eine Identität, sondern eine existentielle Wohnhaftigkeit des Raumes konstruieren helfen. Die Fragestellung ist ausgesprochen praktisch, sie umfasst verschiedene Handlungs- und Reflexionsmöglichkeiten im Tourismus, im Fremdsprachenunterricht sowie in der kulturellen Kommunikation.