Wissen Sie, dass sich Punkt zehn nach zwölf im Dom die Automatenuhr bewegt, dass am Marienplatz die ungewöhnlichste Bibliothek der Stadt schlummert und wo der Sunset Boulevard im Olympiapark liegt? Dass man in der Max-Vorstadt dem Mühldorfer Urelefanten begegnet, in der Innenstadt die Barbie-Puppen paradieren und am Englischen Garten die Berliner Mauer steht? Wissen Sie, wo in München noch Mehl gemahlen wird, in welcher Kirche man auf Geister trifft und wo nach Einbruch der Dunkelheit das Grauen Einzug hält? Der zweite Teil des erfolgreichen Buches '111 Orte in München, die man gesehen haben muss' beweist erneut, dass München eine unerschöpfliche Fundgrube skurriler, hochkarätiger und ausgefallener Kleinode ist. Mit vielen neuen Überraschungen auch für diejenigen, die meinen, die Stadt aus dem Effeff zu kennen. Und das gleich weitere 111-mal.