Die Hoffnung auf ein besseres Leben hat 1834 auch den jungen Dichter Hans Christian Andersen nach
Kopenhagen geführt, doch die Stadt ist geprägt von Not und Elend. Als eine Prostituierte ermordet wird,
bei der Andersen zuletzt gesehen wurde, gerät der Dichter unter dringenden Mordverdacht. Nur dank der
Fürsprache eines Mäzens erhält er drei Tage Zeit, seine Unschuld zu beweisen. Hilfe kommt dabei von
unerwarteter Seite: Molly, die Schwester der Ermordeten, ist ebenfalls auf der Suche nach dem wahren
Mörder. Gemeinsam decken sie eine ungeheuerliche Geschichte auf, die Andersen zu einem berührenden
Märchen inspiriert.