Zum Werk
Die gerichtliche Sanierung in Deutschland war bisher stark durch die rechtlichen Rahmenbedingungen der InsO und der mentalen Wahrnehmung des unternehmerischen Scheiterns geprägt. Bislang waren auch die Optionen und Ausgestaltungsmöglichkeiten einer gerichtlichen Sanierung in Deutschland nicht hinreichend bekannt.
Mit dem ESUG, den aktuell laufenden Überarbeitungen der InsO und der Zielsetzung der Regierung und der EU die Unternehmenssanierung zu erleichtern, hat das Thema dieses Werkes - die gerichtliche Sanierung - erheblich an Bedeutung gewonnen.
Mit dem Werk wird ein konzeptioneller Rahmen geleifert, der die aktuellen wirtschaftlichen- und rechtlichen Aspekte einer gerichtlichen Sanierung verdeutlicht. Gerade das Zusammenwirken der wirtschaftswissenschaftlichen und rechtlichen Grundlagen zeigt die Breite und praktische Relevanz. Dies wird in Beiträgen der Autoren deutlich, die stets im Duo dieser Expertisen antreten.
Vorteile auf einen Blick
- Berücksichtigung der aktuellen wirtschaftswissenschaftlichen und rechtlichen Grundlagen (ESUG, anstehende Reformen)
- umfassender Einblick in die Fortführung von Unternehmen im Rahmen der gerichtlichen bzw. gesetzlichen Möglichkeiten
- Leitfaden und Methodenkompetenz zur Anmeldung und den Optionen im gerichtlichen Verfahren
- wissenschaftliche Breite
- Praxisrelevanz
Zielgruppe
Für Geschäftsführer, Manager, Insolvenzverwalter, Rechtsanwälte, Richter/Rechtspfleger, Unternehmensberater, Kapitalgeber (Banken, Kreditversicherer, Investoren).