Eine Schilderung sehr persönlicher Erinnerungen an die Zeit während des Zweiten Weltkriegs und die Jahre danach.

Lothar Graf zu Dohna erzählt sehr persönlich von erlebter Geschichte im Schatten des Widerstands: Sein Vater wurde hingerichtet, seine Mutter im KZ Ravensbrück inhaftiert. Trotz Drohung mit dem Tode weigerte er sich im Verhör, den Vater zu verleugnen. Ebenso persönlich beschreibt er die gefahrvolle »Reise« aus Ostpreußen und schließlich das Studium und die »Aufbruchstimmung« der frühen Nachkriegszeit in Göttingen.