Der Erste Weltkrieg und die deutsche Niederlage:
Was damals wirklich geschah

»Der Krieg war nur die Vorbereitung, die Vernichtung des deutschen Volkes fängt jetzt erst an!« Georges Benjamin Clemenceau, französischer Ministerpräsident

Im Jahr 2019 liegt ein Jahrhundert der Propaganda, der Lügen und der Gehirnwäsche hinter uns. Die Botschaft, die die moderne Geschichtsschreibung zum Ersten Weltkrieg bis heute verkündet, lautet: Deutschland war schuld am Ausbruch des Ersten Weltkrieges und stand im Herbst 1918 vor der totalen Niederlage.

Dr. Thomas Jung und Friedrich Georg belegen jedoch genau das Gegenteil: Der »Große Krieg« war kein politischer, sondern ein kommerzieller, inszenierter Krieg mit dem Ziel, Deutschland als führende und moderne Wissenschafts- und Wirtschaftsmacht zu zerstören. Fakt ist: Frankreich und England waren bis zum letzten Penny bei US-Banken und Investoren verschuldet. Im Falle eines deutschen Sieges oder eines Ausgleichsfriedens drohte ihnen der Bankrott. Die USA waren also nur deshalb in den Weltkrieg eingetreten, um ihre milliardenschweren Investitionen in England und Frankreich zu retten.

Diese und viele andere Tatsachen, die in diesem Buch aufgedeckt werden, sind in der internationalen Geschichtsschreibung so gut wie nicht zu finden.

Lesen Sie jetzt, was Ihnen bislang verheimlicht wurde:



Was die Autoren außerdem zum Vorschein bringen, macht politisch korrekte Mainstream-Historiker fassungslos. Doch all das darf bis heute in keinem Schulbuch stehen.