Der vornehme Schulmann und Schriftsteller Quintus Zebedäus Egidius Fixlein reist von Leipzig in das kleine Dorf Hukelum, um seine Mutter Clara zu besuchen, die in einem Häuschen im Garten des Schlosses Hukelum wohnt. Beide sind sehr abergläubisch. Fixlein ist überzeugt, dass alle Männer in seiner Familie mit 32 Jahren sterben müssen, so wie auch sein Vater. Sein eigens Alter ist unbekannt, doch er schätzt sich auf ungefähr 32 Jahre. Das Leben meint es allerdings gut mit ihm. Als die Schlossherrin verstirbt, erbt er viel Geld, wird zum Konrektor ernannt, findet eine Braut und wird – durch eine Verwechslung – sogar Pfarrer. Sein Aberglaube scheint unberechtigt gewesen zu sein, doch dann findet Fixlein sein Geburtsjahr heraus…