In diesem Sammelband gehen die Autor*innen der Frage nach, wie Sprache und Gewalt miteinander verwoben sind und wie dieser Zusammenhang für pädagogische Kontexte relevant wird. Dabei wird migrationspädagogische Professionalität aus interdisziplinären Perspektiven heraus diskutiert. Stimmen aus der Kunstwissenschaft, der Erziehungswissenschaft, der Rechtsextremismusarbeit, der Philosophie, sowie aus der pädagogischen und aktivistischen Praxis geben Impulse, um Widersprüche aufzuzeigen, Veränderungen anzustoßen und eine (Weiter-)Entwicklung reflexiver Professionalität zu ermöglichen.