Ein Buch veränderte die Welt.
«Es war nüt me drin» stellte 1524 ein Besucher des Zürcher Grossmünsters fest, der nicht glauben konnte, dass alle Heiligenbilder entfernt worden waren. Die Reformation rückte das Wort Gott es ins Zentrum des Glaubens. Dieser neue, kritische Umgang mit der Bibel hat Kirche und Gesellschaft seither geprägt.
Das Buch behandelt die Geschichte der Zürcher Bibel vom «Bildersturm » bis zum Wagnis, das Buch der Bücher aus den Urtexten ins Deutsche zu übersetzen. Der „reformierte“ Umgang mit den Bildern kommt ebenso zu Sprache wie die Geschichte des Zürcher Bibeldrucks.