Sind die gängigen rechtsökonomischen Theorien in der Lage die Besonderheiten des Handels mit Finanzinstrumenten zu modellieren? Dieser Frage geht Jacob Bonavita in seiner Arbeit nach. Das Buch zeigt auf, dass die wissenschaftliche Aufarbeitung der Finanzkrise der Jahre 2007 und 2008 noch nicht abgeschlossen ist. Vor allem der Vielschichtigkeit der Rechtsordnung wurde innerhalb der Rechtsökonomie zu wenig Beachtung geschenkt. In seiner Arbeit analysiert Jacob Bonavita sowohl die rechtlichen als auch die makroökonomischen Besonderheiten des modernen Finanzwesens.