Im Noir-Krimi geht es nicht nur um Spannung und plotgeladene Unterhaltung, um schwarz und weiß, sondern um die feinen Abstufungen dazwischen: über Moral und Unmoral, Gut und Böse, Gerechtigkeit und Unrecht, Zynismus und Melancholie,
über das Fressen-oder-gefressen-Werden.
„Im Noir-Roman fällt die Menschheit in einer Bar oder in der Dunkelheit dem Wahnsinn anheim.“ Derek Raymond