Die Gartenstadt Margarethenhöhe war von Beginn an als Gesamtkunstwerk konzipiert. Der hohe gestalterische Anspruch umfasste die Baukörper und die Inneneinrichtungen, aber auch zahlreiche Statuen und Kunstwerke im öffentlichen Raum.
Mit dem Bau eines Atelierhauses für Hermann Kätelhön entwickelte sich die Margarethenhöhe ab 1919 zur Künstlersiedlung, in der zahlreiche Künstler und Kunsthandwerker arbeiteten und lebten. Dem Atelierhaus folgten in den 1920er Jahren die Keramische Werkstatt, das Werkhaus und das Große Atelierhaus.
Der Band führt zu den zahlreichen Kunstwerken auf der Margarethenhöhe, aber auch zu den Orten der Ateliers und Skulpturen, die heute nicht mehr existieren.