Aktuell, fundiert, unverzichtbar!
Standardwerk: Die Kommentierung besticht durch einen klaren Fokus auf praxisorientierte Lösungen für alle Alltagsprobleme rund um das FamFG. Stets wird bei den prägnanten Erläuterungen großer Wert auf wissenschaftliche Gründlichkeit und gleichzeitig auf beste Lesbarkeit gelegt. Die neueste höchst- und instanzgerichtliche Rechtsprechung wird klar und meinungsstark auf den Punkt gebracht. Einschlägige Literatur wird gleichermaßen berücksichtigt. Viele Formulierungsvorschläge vervollständigen das Werk.
Grenzüberschreitend: Das Verfahren des internationalen Rechts wurde durch neueste Rechtsprechung und Entwicklungen aktualisiert; wie immer mit der Aufbereitung europäischer Verordnungen und internationaler Übereinkommen.
Kosten: Gerichtliche und anwaltliche Kostenhinweise am Ende der Kommentierung geben dem Praktiker einen guten Überblick an Ort und Stelle der Vorschrift.
Digital: Online ist das Werk in Otto Schmidt online und juris verfügbar. Wem das noch nicht genug ist: Answers 4 Wochen testen - die KI-Anwendung Answers zusammen mit dem Aktionsmodul Zivilrecht nutzen. Schnelle Bearbeitungen mit rechtssicheren Inhalten ist hier garantiert.
Gesetzgebung: Seit der Vorauflage haben sich rund 40 Vorschriften geändert. Diese Gesetze stecken dahinter:
- Gesetz zur Förderung des Einsatzes von Videokonferenztechnik in der Zivilgerichtsbarkeit und den Fachgerichtsbarkeiten
- Gesetz zur Förderung geordneter Kreditzweitmärkte und zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2021/2167 über Kreditdienstleister und Kreditkäufer sowie zur Änderung weiterer finanzrechtlicher Bestimmungen (Kreditzweitmarktförderungsgesetz)
- Gesetz zur Modernisierung des Postrechts (Postrechtsmodernisierungsgesetz – PostModG)
- Gesetz zur weiteren Digitalisierung der Justiz
- Gesetz zur Änderung des Ehenamens- und Geburtsnamensrechts und des Internationalen Namensrechts
- Gesetz zum Schutz Minderjähriger bei Auslandsehen
- 12. Gesetz zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze – Einführung eines Bürgergeldes (Bürgergeld-Gesetz)
- Gesetz zur Neuregelung der Vormünder- und Betreuervergütung und zur Entlastung von Betreuungsgerichten und Betreuern sowie zur Änderung des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes und des Justizkostenrechts (Kosten- und Betreuervergütungsrechtsänderungsgesetz 2025 — KostBRÄG 2025)
- Gesetz zur Unterstützung und Entlastung in der Pflege (Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz — PUEG)
- Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag und zur Änderung weiterer Vorschriften
- Gesetz zur Vereinheitlichung des Stiftungsrechts und zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes
- Gesetz über die Digitalisierung des Finanzmarktes (Finanzmarktdigitalisierungsgesetz – FinmadiG)
- Gesetz zur Abschaffung des Güterrechtsregisters und zur Änderung des COVID-19-Insolvenzaussetzungsgesetzes
- Rückführungsverbesserungsgesetz
- Gesetz zur Umsetzung der Umwandlungsrichtlinie und zur Änderung weiterer Gesetze
Einige einschlägige Gesetzentwürfe sind aktuell noch in der Abstimmung. Die Autorinnen und Autoren haben die Änderungen im Blick und geben an Ort und Stelle der Kommentierungen informative Ausblicke:
- Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Vorschriften über die Einführung der elektronischen Akte in der Justiz und die allgemeine Beeidigung von Gerichtsdolmetschern
- Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zur Vaterschaftsanfechtung
- Entwurf eines Gesetzes zur Digitalisierung des Vollzugs von Immobilienverträgen, der gerichtlichen Genehmigungen von notariellen Rechtsgeschäften und der steuerlichen Anzeigen der Notare
- Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zuständigkeitsstreitwerts der Amtsgerichte, zum Ausbau der Spezialisierung der Justiz in Zivilsachen sowie zur Änderung weiterer prozessualer Regelungen
- Entwurf eines Gesetzes zur weiteren Digitalisierung der Zwangsvollstreckung
- Entwurf eines Gesetzes zur Einführung einer elektronischen Präsenzbeurkundung