Disruptive Technologien in Produktion und Produkten sind angesichts der Digitalisierung der Dinge (Internet of Things – IoT), Industrie 4.0, des Trends zu erneuerbaren Energien sowie der verstärkten Kundenindividualisierung von zunehmender Bedeutung. Die aktuelle Forschungsliteratur jedoch widmet sich primär dem Erfolg junger Unternehmen und dem Misserfolg etablierter Marktführer im Umfeld disruptiver Technologien. Ziel dieses Buchs ist es, diese Lücke zu schließen und die Möglichkeiten und Grenzen des Prozessreifegradmanagements bei der Entwicklung von Produkten auf Basis disruptiver Technologien zu klären. Es bietet dem Leser ein Reifegradmodell zur Selbstbewertung sowie die Gelegenheit, ein Benchmarking mit dem Best Practice und bewertungsbasierende Handlungsempfehlungen umzusetzen.