Ein Buch für alle, die sich zu lange verstellt haben – und endlich sie selbst sein wollen.
Autistische Frauen bleiben oft unerkannt – weil sie still sind, angepasst, „funktionieren“.
Doch hinter dem scheinbaren Lächeln verbirgt sich oft ein Leben voller Erschöpfung, Überforderung und innerer Einsamkeit.
Dieses Buch erzählt von genau diesem unsichtbaren Drama: dem Masking.
Von Frauen, die sich jahrelang verbogen haben, um nicht aufzufallen.
Von einem System, das neurodivergente Menschen nicht nur übersieht – sondern aktiv zum Schweigen bringt.
Und von dem Mut, sich davon zu befreien.
Empathisch, klar und frech beschreibt die Autorin, selbst spät diagnostizierte Autistin, wie es ist, sich sein Leben lang anzupassen – und was passiert, wenn man damit aufhört.
Ein Buch über das Erkennen, das Entlarven – und das Sichtbarwerden.
Ehrlich. Tröstlich. Befreiend.
Für alle, die sich in der Welt zu laut, zu empfindlich oder zu falsch fühlen – und endlich verstehen wollen, warum.
Themen u. a.:
Was Masking wirklich bedeutet – und wie es entsteht
Warum autistische Frauen oft erst spät oder gar nicht erkannt werden
Wie sich chronische Anpassung auf Körper, Psyche und Identität auswirkt
Wege zurück zum echten Ich – zwischen Wut, Trauer und Selbstermächtigung
Beziehungen, Kommunikation & Nähe aus autistischer Perspektive
Warum die Gesellschaft uns nicht krank macht – aber erschöpft
Leben nach dem Masking: mutig, ehrlich, selbstbestimmt
Ein tiefgehender Ratgeber.
Ein feministisches Manifest.
Eine Einladung zur Rebellion – gegen das Verstecken.