800 Jahre Familiengeschichte in wechselvollen Zeiten von der „Altfreiheit“ im 13. Jahrhundert, den Dienstmannen und Ministerialen, handeltreibenden Kaufleuten, Ratsherren und Bürgermeistern, Geistlichen, Juristen, Beamten und die Verschmelzung der Familien von Sehnden und Schüler. Schließlich die Fortsetzung des Familienaufstiegs der Schüler gen. von Sehnden, die Erhebung in den Freiherrn-Stand und der Dienst als Minister, Offiziere, Generale, Admirale und die Übernahme von Grundbesitz in Schlesien und Pommern bis in das 20. Jahrhundert hinein. Dabei baut eine Generation auf den Leistungen der anderen auf. Ideelle und materielle Werte werden weitergegeben. Neue Berufe aufgegriffen. Die Hochachtung vor den Leistungen der Vorfahren veranlasste den Verfasser die Geschichte der Familie von Senden zu erforschen und zu schreiben, inspiriert von Goethes Worten in Iphigenie:„Wohl dem, der seiner Väter gern gedenkt, Der froh von ihren Taten, ihrer Größe Den Hörer unterhält und still sich freuend, Am Ende dieser schönen Reihe sich geschlossen sieht.“