Der Gedichtband enthält 40 kurze Dialoge in Gedichtform, jeweils ein Gedicht,
das die Rede beginnt und ein Gedicht, das darauf antwortet, oder sich auf
seine eigene Weise auf das erste Gedicht bezieht. Entstanden sind so 40 und
40 Gedichte, die sich auch lesen lassen wie drei Gedichtbände. Einmal kann
man die Gedichte von Philipp Létranger als Gedichtband lesen, einmal die von
Siegfried Völlger, und die gegenübergestellten miteinander stehenden ergeben
einen weiteren Band.
Überraschende Gedichte, die von alltäglichen, großartigen, selbstverständlichen oder erstaunlichen
Geschehnissen erzählt. Die darin beschriebenen innerlichen wie äußerlichen
Situationen erscheinen so klar, dass im ersten Moment des Lesens scheinbar
sofort verstanden wird, was das Gedicht sagt. Doch dahinter steckt mehr.