Ursprünglich als Ausstellungskatalog für die Einzelausstellung "The Invisible Volume" im Institut für moderne Kunst Nürnberg geplant, verselbstständigte sich der das Konzept im Laufe der Zusammenarbeit mit den Grafikern Timo Hinze und Anna Gille. Das Ergebnis geht weit über die Konzeption eines einfachen Ausstellungskatalogs hinaus und vereint Installationsansichten, Fotoarbeiten, Archivbildmaterial und Work-in-progress Material der Künstlerin Sonja Vordermaier. Im Zentrum des Künstlerbuches steht das unsichtbare Volumen, welches sich noch nicht, oder gerade nicht mehr zeigt und die Ergründung der visuellen Intelligenz von Bildern, die dem Entgleiten des Sichtbaren auf der Spur sind.