Christine Vogeley hat mehrere erfolgreiche Bücher veröffentlicht, die zum großen Teil fürs Fernsehen verfilmt wurden. Nun meldet sie sich zurück mit "Die Liebe zu so ziemlich allem", einem Roman rund um ein kurioses Museum, in dem das Leben Kapriolen schlägt: Die nette, überarbeitete Kuratorin Carlotta verliebt sich gleich zu Beginn in einen schwedischen Professor, der ein interessantes Bild zu verleihen hat. Alles könnte gut sein, ist es aber nicht – denn das Bild löst eine Kettenreaktion aufwühlender Ereignisse aus, denen ihr Glückspotenzial nicht sofort anzusehen ist. Viel Lebensklugheit ist gefragt, bis es am Ende ein Paar fürs Leben gibt, dazu ein gelüftetes Familiengeheimnis, ein gerettetes Kind und mehrere Leute, die endlich zu sein wagen, wer sie sind.