Dieses Buch ist mehr als eine Autobiografie – es ist ein literarischer Brückenschlag zwischen Geschichte und Gegenwart, Zweifel und Glaube, Politik und Erinnerung.
Hans-Georg Peitl erzählt in eindringlichen Szenen von seinem Weg: Von familiären Prägungen über politische Ausgrenzung bis hin zur Gründung der Plattform HERZ und der S.O.S.-Schreibwerkstatt.
Begleitet von berührenden Bildern entfaltet sich ein vielschichtiges Zeugnis über Standhaftigkeit, Identitätssuche und den Glauben an ein besseres Morgen.
Ein Werk voller Symbolkraft, das die Frage stellt: Was bleibt – wenn Systeme versagen, aber die Erinnerung stark bleibt?