Cornelius Lahme stellt in diesem Buch das Social Franchising als quantitative Skalierungsmethode zur systematischen Verbreitung gesellschaftlich relevanter Tätigkeiten vor. Dabei unternimmt er eine umfangreiche Einordung, Abgrenzung und Definition dieses in Wissenschaft und Praxis zunehmend populär werdenden Verfahrens. Auf Basis der in diesem Zusammenhang erzielten Erkenntnisse führt der Autor unter Berücksichtigung der Stewardship- sowie der Prinzipal-Agenten-Theorie im Anschluss eine Analyse der Innenverhältnisse zwischen Systemnehmer und -geber durch. Der Fokus dieser qualitativen Untersuchung liegt dabei insbesondere auf non-profit-orientierten Systemen mit Sitz in Deutschland.