Der Band versammelt Beiträge über Denker*innen, die Impulse für Disziplin und Profession sowie für eine erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung und eine feministische Theorie und Praxis gesetzt haben. Daher sind auch nicht nur Erziehungswissenschaftler*innen im engeren Sinne einbezogen, sondern auch international rezipierte Philosoph*innen, Soziolog*innen, Psycholog*innen, Publizist*innen wie auch in der (sozial-)pädagogischen Praxis Tätige. Ausschlaggebend für die Auswahl der Autor*innen war ein deutlicher Fokus auf Fragen von Erziehung, Bildung, Sozialisation und Sorge.