Mit Avramidis³ begegnen wir drei künstlerischen Positionen, die zwar einer familiären Linie entstammen, aber jeweils eigene Wege gehen.
Im Zentrum steht der Mensch - als Körper, als Denkender, als Suchender. Die Skulpturen, Selbstbilder und malerischen Skulpturen sprechen von inneren Ordnungen, gesellschaftlichen Brüchen und dem Versuch, Unfassbares sichtbar zu machen.
Es ist ein generationsübergreifender Trialog, der weniger durch Harmonie als durch Reibung lebt - ein Gespräch über Körper, Erinnerung, Selbstinszenierung und die Frage nach Wahrhaftigkeit.