Erst heißt es: «Dieses Jahr schenken wir uns nichts!», dann liegt doch wieder viel zu viel unterm Tannenbaum. Einige Geschenke kommen uns verdächtig bekannt vor. Haben wir die nicht selbst letztes Jahr verschenkt? Bei anderen ist noch das Preisschild dran. Der Onkel überreicht den feinsten Whisky, doch der Verschluss ist locker. Hat er Discounterware eingefüllt? Und Oma hat offensichtlich ausgemistet.
Auf nichts ist so sehr Verlass wie auf die bucklige Verwandtschaft und ihre schrecklich-schöne Bescherung!