Eine Sonder-Briefmarke zum Peter Anich-Jubiläum löste die Debatte aus, welches das „Original“ Bildnis des Peter Anich von 1759 und welches die Kopie „nach Haller“ seien. Auch Besitzverhältnisse waren damit verbunden. Ein Forschungsauftrag mündete in einem Buch, das die Neugierde auf Philipp Haller, einen der besten Tiroler Porträtmaler des 18. Jahrhunderts, und auf seine Modelle wecken soll. Mitgeliefert wird ein Einblick in Kunst und Wissenschaft des 18. Jahrhunderts und der Gegenwart.