In diesem Buch zeigt John Van Maaren, wie das Verständnis des Markusevangeliums als Ausdruck des Judentums des ersten Jahrhunderts - und gerade nicht als Ausdruck eines postjüdischen, heidnischen Christentums - eine kohärentere Lesart der gesamten Erzählung ermöglicht, die überhaupt erst ihren einzigartigen Merkmalen gerecht wird.