Dies ist die Geschichte eines ewig wiederholten Abschieds, in dem sich das Unendliche ins Endliche und das Endliche
ins Unendliche reinkarniert.
Servus, Abschied,
Ich begrüße Abschied
wie der tangierende Tag
die nackte Nacht,
denn für uns gibt es keine Schlusspunkte mehr, den Tag ließ ich mir meine Testamente hinter. Dort resonierten die Abschiede
wie das rote Azur des Abendhimmels. Es war von den Augen Farbenblindes geschaute Alexandrite, eine wie rot-blau erstrahlende Pille.