Inhalt dieses Textes ist die Kritik an der Obrigkeit, der viele Menschen misstrauen. Es wird belegt, dass die Elite bewusst täuscht und damit verletzt. Der Hintergrund dieses Beitrags ist es, Verbesserungen für Abhängige einzufordern; insbesondere im Leh-/Lernverhalten.
Doch seitens der laut Lyotard ihrem Zweck entfremdeten „Wissenschaft“ (vgl. S.50) wird gerade der Einsatz von Vernunft zugunsten von Diskurspädagogik für nicht möglich erklärt.
Zudem ist schon im 18. Jahrhundert der Begriff ‚Bildung‘ sinnvoll hervorgetreten, bei dem eine Erziehung zur Individualität im Vordergrund stand. Der Unterricht sollte ermöglichen, dass Lernende reflexiv herausfänden, was sie vermöchten. Dies sollte endlich auch heute wieder gelten.
Es zeigt sich jedoch, dass Schülerinnen und Schüler einem vorgefassten System einverleibt werden sollen, was der dafür benutzte Begriff einer ‚Bildung‘ angesichts der gar nicht tauglichen Planung nur verdeckt. Dies verlangt Kritik, also „negative Urteile“ angesichts solcher Täuschung.